Mai 2023
20.000 Euro erhielt die "Syltklink" in Wenningstedt.
www.syltklinik.de
Dezember 2022
20.000 Euro wurden an den Verein "Fussel - Hilfe für krebskranke Kinder Nordenham e.V. gespendet.
www.fussel-nordenham.de
November 2022
Eine 20.000 Euro-Spenden haben wir am 4.11.2022 in Wernigerode im Harz übergeben.
www.kinderkrebshilfe-harz.de
Juli 2022
Die erste Spende (20.000 Euro) im Jahr 2022 erhielt der Verein "Krebs -Kinder in Not e.V." in Lüchow-Danneberg.
Dezember 2021
Am 15.12.2021 haben wir die Elterninitiative für krebskranke Kinder e.V. Cottbus mit 20.000 Euro unterstützt.
www.eltern-krebskranker-kinder-cottbus.de
November 2021
Nach Koblenz im Oktober, waren wir in Lübeck und haben am 9.11.2021 einen Spendenscheck über 20.000 Euro an die "Lübeck-Hilfe für krebskranke Kinder e.V." übergeben.
Oktober 2021
Am 18.10.2021 haben wir der „Elterninitiative krebskranker Kinder Koblenz e.V.“ einen Spendenscheck in Höhe von 20.000 Euro überreicht. Koblenz liegt in der Nähe der Gebiete, die im Juli vom Hochwasser betroffen waren. Wir wollen damit ein Zeichen für die Solidarität mit den betroffenen Menschen setzen.
Unser Verein hat am 5.10.2020 20.000 Euro an den Elternverein Leukämie- und Tumorkranker Kinder Bremen e.V. gespendet. Der Elternverein besteht seit 1985 und hilfte Kindern, die in der Prof.-Hess-Kinderklinik in Bremen behandelt werden.
www.kinderkrebs-bremen.de
Januar 2020
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Basler Versicherung haben Kuchen und anderes Gebäck für den guten Zweck verkauft und den Erlös an den Ring gegen Krebs gespendet. So erhielten wir, auch Dank der Verdoppelung der Spende durch den Vorstand des Unternehmens, 6.615,40 Euro. Wir bedanken uns sehr herzlich.
links: Vorstandsvorsitzender der Basler Versicherung Jürg Schiltknecht. rechts: Thorsten Wolf vom Ring gegen Krebs e.V.
Oktober 2019 Karlsruhe
Im Oktober 2019 führte uns unser Weg nach Karlsruhe, in das Bundesland Baden-Würrtemberg, in dem 1989 die Idee für unseren Verein geboren wurde.
Ring gegen Krebs - Gründungsmitglied Erika Hoffmeister aus Karlsruhe und Heinz D. Swoboda-Kirsch aus Hamburg besuchten den Förderverein krebskranker Kinder Karlsruhe e.V. und wurden dort von der Vereinsgründerin, Frau Bitterwolf-Knam empfangen. Frau Bittelwolf-Knam berichtete von der Arbeit ihres Vereins und bedankte sich sehr herzlich, für die Spende. Auch der Karlsruher Verein liegt in unmittelbarer Nähe des Städtischen Krankenhauses. Das Elternhaus des Vereins ist nur wenige Gehminuten davon entfernt. Auf dem Gelände des Krankenhauses betreibt der Verein außerdem eine sog. "Räuberburg" mit viel Spielmöglichkeiten (innen und außen). Sie bietet es Besuchern und Geschwisterkindern eine gute Gelegenheit, sich auszutauschen und zu spielen.
Der Karlsruher-Verein wurde 1988 gegründet.
v.l.n.r. Gertrud Bitterwolf-Knam, Heinz D. Swoboda-Kirsch, Erika Hoffmeister
September 2019 Erlangen
Große Freude im frankischen Erlangen. Pia Gohla vom Erlanger Verein nahm einen Spendenscheck in Höhe von 20.000 Euro entgegegen, den ihr Heinz D. Swoboda-Kirsch überbrachte. Der Elterverein wurde 1983 gegründet und gehört dem Dachverband DLFH (Deutsche Leukämie und Forschungshilfe an. Der Verein befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Universitätsklinikum und unterstützt krebskranke Kinder, die auf der onkologischen Station des Krankenhauses behandelt werden. Außerdem betreibt der Verein ein Elternhaus und hilft damit den betroffenen Eltern.
Bericht der Erlanger Nachrichten vom 13.9.2010
Dezember 2018 in Krefeld
Am 12.12.2018 war Sven Kluth, 1.Vorsitzender unseres Vereins, in Krefeld. Der "Förderverein zugunsten krebskranker Kinder Krefeld e.V. " freute sich über eine Spende von 20.000 Euro. Der Verein blickt - wie wir - auf ca. 30 Jahre erfolgreiche Arbeit zurück.
Die Aufgaben sind, wie auch in anderen Vereinen, meist sehr vielfältig und erfordern ein hohes persönliches und finanzielles Engagement.
Schwerpunkt des Krefelder Vereins ist, die betroffenen Kinder sowie Eltern und Geschwister möglichst positiv zu begleiten. Dazu gehört das Ausgestalten von Freizeitaktivitäten genauso wie der Betrieb eines Elternhauses der "Villa Sonnenschein" und Vieles mehr. Das Elternhaus befindet sich in unmittelbarer Nähe der Klinik. So können sich betroffene Eltern austauschen, was in der schweren Zeit sehr wichtig ist.
v.l. Sigrid Völpel (Ehrenvorsitzende), Kassenwart Stephan Kröll, Sven KLuth (Ring gegen Krebs e.V.), Susanne Oesterreich und Sevda Aytekin
Oktober 2018: Wir waren in Jena
29.10.2018. Katrin Mohrholz, die Geschäftsführerin des thüringischen Vereins "Elterninitiative für krebskranke Kinder Jena e.V." erwartete Besuch aus dem fernen Hamburg. Nach einer herzlichen Begrüßung und ausführlichen Informationen über den Verein und seine Aufgaben präsentierte Frau Mohrholz das größte Projekt in der Vereinsgeschichte: das Haus EKKStein. Als 2016 die Kinderklinik umgezogen war, musste auch der Verein einen neuen klinikumnahen Standort finden. Denn neben der ambulanten Hilfe, werden die Patienten auch stationär betreut. Das neue Gebäude hat eine Nutzungsfläche von 500qm. Hier sind neben der Beratungs- und Betreuungsstelle auch ideale räumliche Bedingungen für freizeit-pädagogische Aktivitäten der Kindern und Eltern vorhanden. Alles in allem eine Einrichtung, die es dem Verein ermöglicht, seine Aufgaben optimal zu erledigen.
Die "Elterninitiative krebskranke Kinder Jena e.V." wurde im Jahr 1990 in das Vereinsregister der Stadt Jena eingetragen. Im Jahr 2008 wurde dann ein Kooperationsvertrag mit der Abteilung Allgemeine Pädiatrie, Hämatologie, Onkologie und Immunologie des Universitätsklinikums geschlossen. Er regelt die psycho-sozialen Betreuung für den stationären- und ambulanten Bereich. Schirmherr des Vereins ist Herr Hans-Dieter Schumacher, Vorstand Finanzen der JENOPTIK AG.
Die Geschäftsführerin Frau Mohrholz bedankte sich sehr herzlichen für unsere Spende. Angesichts der vielfältigen Aufgaben des Vereins ist sie eine große Unterstützung.
v.l.n.r.: Jutta Kirsch, Heinz D. Swoboda-Kirsch, Katrin Mohrholz
Am 2.10.2017 besuchte Manuela Klappauf die "Initiative krebskranke Kinder München e.V." und übergab dort einen Scheck in Höhe von 20.000 Euro.
Die Münchener Initiative unterstützt krebskranke Kinder, Jugendliche und deren Angehörige. Das Ziel des Vereins ist es "...betroffenen Familien Mut zu machen, sie zu stärken und ihnen eine Perspektive zu geben - während der Intensivtherapie, aber auch in den Jahren danach bis zum Berufseinstieg"...
Rechts: Manuela Klappauf, Ring gegen Krebs e.V.
Am 7.8.2017 übergaben Sven Kluth (1.Vorsitzender unseres Vereins) und Ring gegen Krebs-Mitglied Marco Breske eine 15.000 Euro-Spende an die Elterninitiative für krebskranke Kinder Leipzig
e.V.
Die Geschäftsführerin des Leipzig Vereins, Birgit Plöttner, betonte die Notwendigkeit der ambulanten Nachsorge, die der Verein auch mit Hilfe unserer Spende ausbauen will.
www.elternhilfe-leipzig.de
Es ist immer wieder sehr erfreulich und macht uns glücklich, was sich Menschen einfallen lassen, um unseren Verein mit einer Spende zu bedenken. Die kreativen Mitarbeiter des Marketingbereichs der SIGNAL IDUNA in Dortmund haben Werbepräsente-Restbestände, Muster und vieles mehr zu Gunsten unseres Vereins betriebsintern, also an die Kolleginnen und Kollegen, verkauft. Der Verkauf lief über 3 Tage und erbrachte über 9.000 Euro. Sven Kluth, der 1. Vorsitzende des Ring gegen Krebs freute sich riesig. Sowohl die Organisatoren innerhalb der SIGNAL IDUNA als auch wir, waren vom großartigen Ergebnis überrascht.
Wir bedanken uns sehr herzlich für die Spende, für die tolle Idee der Organisatoren und der Marketingleitung sowie bei den Mitarbeitern der SIGNAL IDUNA Versicherungen.
Alles musste raus: Krawatten, Feuerzeuge, Farradklingeln, Reflektorstreifen und vieles mehr.
Es gibt viele Möglichkeiten, unseren Verein mit einer Spende zu bedenken. Am 22.7.2017 fand in Ahrensburg die privat ausgetragene 2. Ahrensburger Meisterschaft im Mah-Jongg (asiatisches Strategiespiel) statt. Der Organisator bat die Teilnahmer die Startgebühr von 10 Euro an den Ring gegen Krebs zu spenden und so haben wir insgesamt 140 € erhalten. Wir bedanken uns sehr.
Dortmund, Hattingen, Sassendorf
SIGNAL IDUNA und Ring gegen Krebs spenden in einer Gemeinschaftsaktion (je 3.500 Euro) 10 Kickertische an Kinderkliniken. So haben die Kinder, die während eines Krankenhausaufenthaltes sonst keine Spielmöglichkeit haben, eine gute Möglichkeit zu spielen.
Eines der gespendeten Spielgeräte. 2.v.r. SIGNAL IDUNA Vorstandsvorsitzender Ulrich Leitermann (Foto:SIGNAL IDUNA)
Mainz
Die zweite Spende im Jahr 2016 überbrachte Vorstandsmitglied Manuela Klappauf (links im Bild) im November an den "Förderverein Tumor-und Leukämie-kranke Kinder e.V. Mainz.
Der Verein will mit unserer Spende das Elternhaus weiter ausbauen und auf der Kinderkrebsstation modernisieren.
Am 12.5.2016 haben Ingo Kuhnke und Günter Fischer (Ring gegen Krebs) die Essener Elterninitiative besucht. Sie wurden von Herrn Peter Henning, den 1. Vorsitzenden des Vereins begrüßt.
Die Elterninitiative in Essen wurde im Jahr 1983 von betroffenen Eltern, deren Kinder an Krebs erkrankt waren, ins Leben gerufen. Regelmäßige Gesprächsrunden und der gegenseitige Austausch waren vordringliche Anliegen. Diese Stationsarbeit ist auch heute noch der Arbeitsschwerpunkt.
Der zunächst als Selbsthilfegruppe eingetragene Verein hat allmählich eine Ausweitung erfahren. Heute arbeiten Betroffene, Nichtbetroffene, Ehrenamtliche und Hauptamtliche gemeinsam für die Elterninitiative und somit für krebskranke Kinder und deren Eltern.
Im Jahr 1992 richtete der Verein in der Kaulbachstraße 10 das Elternhaus ein. Hier halten sich die Eltern von an Krebs erkrankten und in der Kinderonkologie des Universitätsklinikums Essen behandelten Kindern für Tage aber auch über einen längeren Zeitraum auf. Die Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und der Kinderklinik ist sehr eng. Alle bei Kindern vorkommenden Krebserkrankungen können in der Kinderklinik behandelt werden. Als Besonderheit ist das Retinoblastom (Tumor am hinteren Augapfel) zu erwähnen.
Der Betrieb des Elternhauses wird von zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (teilweise in Teilzeitanstellungen) bewältigt. Pädagogen und Sozialarbeiter stehen den Eltern und den Geschwisterkindern zur Aufarbeitung der mit der besonderen Situation einhergehenden psychischen Anspannung bereit. Auch bei ganz praktischen Alltagskomplikationen (Abwesenheiten von zu Hause, Verhandlungen mit Behörden oder Krankenkassen usw.) wird Beistand geleistet. Pro Jahr zählt man etwa 12.000 Übernachtungen.
Am 12.12.2015 hat unser Verein in Wilhemshaven eine Spende von 10.000 Euro an den Elternverein in Wilhelmshaven übergeben. Die 1. Vorsitzende, Frau Gabriele Burghardt stellte uns zusammen mit ihren Vorstandskolleginen/-kollegen den Verein und seine vielfältigen Aufgaben vor. Danke an die ehren-amtlichen Vorstandsmitglieder für ihr großes Engagement.
Wer mehr über den Verein erfahren möchte:
www.elternverein-krebskranker-kinder.de
Die "Elterninitiative krebskranker Kinder im Saarland e.V." durfte sich am 7.August 2015 über eine Spende in Höhe von 20.000 Euro freuen.
Der Vorschlag für diese Einrichtung kam von Frau Sabine Sander, die in Namborn in der Nähe von Homburg eine Haupt-agentur der SIGNAL IDUNA besitzt. Oberarzt Dr. Thomas Krenn und Prof. Dr. Norbert Graf, Leiter der Klinik für pädiatrische Onkologie und Hämatologie am Universitätsklinikum der Universität des Saarlandes, verhalfen zu einem fundierten Einblick in die Praxis der Kinderkrebsstation. Die 2. Vorsitzende Frau Ina Ruffing (auf dem Bild 2. von rechts) stellte ausführlich die Elterninitiative und ihre Arbeit vor.
Auszug aus der "Saarbrücker Zeitung", die über die Spende unseres Vereins berichtete.
Am 26. Juni 2015 haben Sven Kluth und Günther Fischer mit seiner Frau den Greifswalder Verein besucht. Der 1990 gegründete Verein, der in diesem Jahr 25jähriges Jubiläum feiert, wurde von Ärzten und Krankenschwestern der Kinderkrebsstation der Uniklinik gegründet. Sie erkannten die über die Krankenhausbehandlung hinausgehende notwendige Versorgung der erkrankten Kinder und deren Angehörigen und hatten eine Elterngruppe aufgebaut.
Der Verein betreibt ein Elternhaus mit sieben Wohneinheiten. Um näher an der am östlichen Stadtrand von Greifswald gelegenen Uni-Klinik zu sein und damit lange Fahrten zu vermeiden, plant der Verein einen Neubau in der Nähe der Klinik. Die Eröffnung des neuen Elternhauses ist für April/Mail 2016 geplant.
http://www.kinderkrebsforschung.de